Ladeinfrastruktur rechtssicher ausbauen
Praxisrelevantes für (Nicht-)Juristen
Was nehmen Sie mit
- Sie kennen den gültigen Rechtsrahmen für Ihr Ladeinfrastrukturprojekt
- Beim sich schnell ändernden Rechtsrahmen behalten Sie den Überblick
- Ihre Rechte und Pflichten gegenüber Projektbeteiligten und Behörden üben Sie sicher aus
- Sie können die Wahl Ihres Betriebsmodells rechtssicher begründen
Veranstaltungsprofil
Fach- und Führungskräfte von Energieversorgungs- und Industrieunternehmen, sowie Tank- und Raststellenbetreiber und E-Handwerker, die mit Planung, Projektierung und Betrieb von Ladesäulen betraut sind.
Inhalt der Veranstaltung
In den nächsten Jahren will die Bundesregierung mit gezielten Maßnahmen die Zulassung von mindestens 15 Millionen vollelektrischen Pkw bis 2030 fördern. Der Ausbau des Ladeangebotes soll dabei dem Bedarf vorausgehen und kräftig vorangetrieben werden. Die Grundlagen auf europäischer Ebene sind gelegt und werden für Vereinheitlichung sorgen. Dabei setzt die Bundesregierung auf die Mobilisierung privater Investitionen und will im Gegenzug Hemmnisse in Genehmigungsprozessen, bei der Netzinfrastruktur und den Netzanschlussbedingungen abbauen. Wie sich dies positiv auf die im Markt tätigen Unternehmen auswirkt, ist ebenso Gegenstand der Veranstaltung, wie die Herausforderungen, die sich aus der bestehenden Rechtslage ergeben.
Themenschwerpunkte
- Die neue Ladesäulenverordnung
- Die AFIR - Was bringt die neue EU-Verordnung?
- Blick auf §14a und §14c des EnWG
- Rechtliche Fragen beim Netzanschluss
- Messwesen bei Ladesäulen in der Praxis
- Steuerliche Aspekte beim Ladesäulenausbau