Auswirkungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) für Kommunen, Eigentümer und Netzbetreiber

Mit Anwendungsbeispielen aus Baden-Württemberg

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Nächste Termine

11.02.25
Online
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ab 1.020,- € ggf. zzgl. MwSt

Veranstalter

BDEW Akademie

Laut Klimaschutzgesetz 2021 soll der Gebäude-CO2-Ausstoß in 10 Jahren um 43% im Vergleich zu 2020 sinken. Speziell im Wärmebereich, einem Hauptverursacher, sind starke Maßnahmen nötig. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) soll nun an Bedeutung gewinnen, da andere Instrumente wie CO2-Preis und Technologieförderung nicht genug wirken. Flankiert wird das GEG vom neuen Wärmeplanungsgesetz (WPG). Für Gebäudeeigentümer, Kommunen und auch Wärme-, Strom und Gasnetzbetreiber bedeuten diese Gesetze umfangreiche Aufgaben und Pflichten.

Was nehmen Sie mit

  • Sie bekommen einen Überblick zum GEG 2023
  • Sie lernen die Verbindung zwischen Wärmeplanungs- (WPG) und (GEG) kennen
  • Sie verstehen die Detailvorgaben des GEG
  • Sie informieren sich zu den Konsequenzen für die dezentralen Heizungssysteme
  • Sie profitieren von den Anwendungsbeispielen aus Baden-Württemberg

Veranstaltungsprofil

Art
Seminar
Level
Basiskurs
Veranstaltungsort
  • Online
Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Fernwärme-, Strom- und Gasversorgung, Betrieb der Netze, Recht und Energiedienstleistungen sowie -beratung

Termine

102,00 € Ersparnis auf den Normalpreis (online)

11.02.25
Online
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ab 1.020,- €ggf. zzgl. MwSt

Adresse

Virtueller Veranstaltungsraum
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Preise

1.020,- € Normalpreis (online)

Referenten

Heinrich Lang

Teilnehmer

max. 25

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Inhalt der Veranstaltung

Die Reduzierung von CO2-Emissionen im Gebäudebereich ist eine enorme Herausforderung. Insbesondere im Wärmebereich, der zu den Hauptverursachern von CO2-Emissionen zählt. Die Zielsetzung, den CO2-Ausstoß bis 2030 um 43 % im Vergleich zum Jahr 2020 zu reduzieren, erfordert tiefgreifende Veränderungen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) soll nun den Anreiz geben, die Anstrengungen zu vertiefen, da bestehende Instrumente wie der CO2-Preis und die Förderung bestimmter Technologien nicht ausreichend sind. Die Forderung nach einem erneuerbaren Anteil von 65 % bei der Renovierung von Heizungen stellt eine drastische Veränderung dar und wird den Wärmesektor erheblich beeinflussen. Die Beteiligung von Unternehmen der Energiewirtschaft ist dabei von entscheidender Bedeutung. Ihre Schlüsselrolle könnte darin bestehen, nachhaltige und erneuerbare Lösungen für den Wärmebereich zu entwickeln, anzubieten und zu fördern. Dies könnte den Übergang weg von fossilen Brennstoffen und hin zu erneuerbaren Energiequellen wie Solarenergie, Biomasse oder geothermischer Energie beschleunigen. Es wird entscheidend sein, die verschiedenen Aspekte der CO2-Reduzierung im Gebäudebereich zu verstehen und effektive Strategien zu entwickeln, um die gesteckten Ziele zu erreichen und gleichzeitig die wirtschaftlichen Interessen der Unternehmen zu berücksichtigen.

Themenschwerpunkte

  • Ausgangsbasis und Ziel der Wärmewende
  • Verbindung zwischen Wärmeplanungs- (WPG) und Gebäudeenergiegesetz (GEG)
  • Detailvorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG)
  • Konsequenzen für die dezentralen Heizungssysteme
  • Wirkung für künftige Wärmenetze

Referenten

Heinrich Lang
Geschäftsführer
ifed. Institut für Energie dienstleistungen GmbH

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