Umsetzung aktuelles Messstellenbetriebsgesetz
Rechtliche und technische Pflichten
Veranstalter
Was nehmen Sie mit
- Sie erhalten einen umfassenden Überblick zu den erneuerten Vorgaben aus dem Gesetz
- Sie können sich rechtzeitig auf die damit verbundenen Aufgaben vorbereiten
- Sie lernen die Konsequenzen für die damit verbundene Marktkommunikation kennen
- Sie lernen alle wichtigen Details zu den Entflechtungs-Anforderungen kennen
- Sie erhalten Antworten auf aktuelle Fragen rund um das Metering
Veranstaltungsprofil
- Frankfurt
Fachkräfte aus den Bereichen Netz, Vertrieb und Informationstechnik, die sich mit der Umsetzung und Abwicklung der Marktprozesse für Strom und Gas auseinandersetzen. Vorkenntnisse zu den aktuellen Marktprozessen sind nicht erforderlich, aber für ein vertieftes Verständnis von Vorteil.
Termine
Adresse
Mercure Hotel Kaiserhof
Kaiserstraße 62
60329 Frankfurt
Preise
1.100,- € Normalpreis
Referenten
Heinrich Lang
Teilnehmer
max. 25
Es gelten die zum Buchungsdatum im Online-Shop angegebenen Preise.
Inhalt der Veranstaltung
Mit dem Messstellenbetriebsgesetz 2023 wurde der Neustart für den Rollout des Smart Meterings in Deutschland vorbereitet. Da die Gateways der zweiten Generation als Schlüsselprojekt der Energiewende angesehen werden, wurden die Zuständigkeiten neu geregelt und alle Fragen rund um die Steuerung und um den Administratorwechsel durch den Ausschuss Gateway-Standardisierung und weitere Themen durch die Bundesnetzagentur festgelegt. Damit kann die lange angekündigte Digitalisierung der Energiewende doch noch zum Erfolg geführt werden. Der Messstellenbetrieb spielt dabei eine zentrale Rolle, indem er den Einbau und Betrieb der Smart Meter koordiniert.
Gleichzeitig werden neue Vorgaben aus dem Energiewirtschaftsgesetz, aus dem Erneuerbaren Energiegesetz und weitere Regeln dafür sorgen, dass die Anwendungsfelder dieser Gateways breiter werden und neue Geschäftsfelder wie z.B. das Bidirektionale Laden, dynamische Tarife oder ein neues Netzentgeltsystem den Einbau auslösen werden. Die schon erkennbaren Herausforderungen für die verschiedenen Marktrollen, darunter auch die Messstellenbetreiber, aber auch die noch anstehenden Hausaufgaben für die beteiligten Verbände und Behörden werden in diesem Seminar erläutert. Außerdem werden aktuelle Konsequenzen für die Berufspraxis diskutiert.
Themenschwerpunkte
- Hintergründe für den Neustart zum Smart -Metering
- Weitere Änderungen am Messstellenbetriebsgesetz
- Vorgaben der BNetzA zum Regeln und zu den Netzentgelten
- Technische Umsetzung zum Steuern und Regeln
- Konsequenzen für die Einbaupraxis
